Te quiero mucho España
Abschied- irgendwie irreal.
5 Monate sind vorbei.
5 Monate, in denen mir Menschen aus verschiedenen Teilen von Europa so sehr an Herz gewachsen sind, dass es nur schwer vorstellbar ist, ab nun wieder getrennte Wege zu gehen.
5 Monate, in denen sich so viel verändert hat, in denen ich so einige Seiten an mir selbst kennen gelernt habe, von denen ich davor nicht einmal wusste, dass sie existieren.
Ich habe mich selbst besser kennengelernt, andere Kulturen und Denkweisen, bin über mich selbst hinausgewaschen und komme am Ende ein Stück weit verändert zurück.
"Wieso willst du denn schon wieder ins Ausland? Rennst du vor irgendetwas weg? Du musst doch mal ankommen irgendwo! Aussagen, mit denen ich oft konfrontiert werde, von Freunden, Verwandten & Bekannten. Meist kann ich in dem Moment nicht genau sagen, was es ist, dass mich immer wieder aufbrechen lässt, in ferne Länder, in das Unbekannte und Neue.
"Wieso willst du denn schon wieder ins Ausland? Rennst du vor irgendetwas weg? Du musst doch mal ankommen irgendwo! Aussagen, mit denen ich oft konfrontiert werde, von Freunden, Verwandten & Bekannten. Meist kann ich in dem Moment nicht genau sagen, was es ist, dass mich immer wieder aufbrechen lässt, in ferne Länder, in das Unbekannte und Neue.
Die Antwort habe ich in einem spanischen Zitat gefunden:
"No viajamos para escapar de la vida, viajamos para que la vida no se nos escape."
"Wir reisen nicht, um dem Leben zu entfliehen, sondern damit uns das Leben nicht entflieht."
Oft vergisst man in seinem Alltagstrott was wirklich zählt im Leben, man vergisst die kleinen Dinge zu schätzen, die irgendwann so selbstverständlich scheinen. Man vergisst Neues auszuprobieren und sich einfach mal ins kalte Wasser zu stürzen.
Im Ausland ist das ganz anders. Hier hat man immer wieder die Chance sich neu zu definieren, sich auszutauschen mit Menschen, die ähnliche Ziele verfolgen und oft noch tausendmal mehr erlebt haben, als man selbst. Man findet Inspiration von so vielen Personen verschiedenster Nationalitäten und mit unterschiedlichsten Charakteren. In diesen 5 Monaten habe ich Dinge gelernt, die mich keine Bibliothek und kein Lehrbuch dieser Welt hätte lehren können.
Dafür bin ich unendlich dankbar.
Dankbar für die EU und das Programm Erasmus+, durch welches uns das Auslandsstudium überhaupt ermöglicht werden konnte.
Dankbar meiner Familie gegenüber, die meine Vorhaben stets und ständig unterstützt.
Aber dankbar vor allem dafür, so wundervolle Menschen kennengelernt zu haben!
Thank you so much to all of you!
Muchas gracias a todos
Grazie a tutti
Hartelijk dank aan iedereen
Dziękujemy wszystkim
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-calEchSZyGrZiaqwuXh14g4bInNz-EuIUqc09N2Fbzaup67PUx_NDmxrl3E87sq7ofqq9Lxo5m_BSkYf4ho4yb_m0Zgxd1r8MbJT4MZ7Ygd2wkzuUyVDY3Xaq1IDR4B9qStWJrIBvg/s400/f7c3bc99-cc0d-46f5-92e3-905dd2c4b868.jpg)
Im Ausland ist das ganz anders. Hier hat man immer wieder die Chance sich neu zu definieren, sich auszutauschen mit Menschen, die ähnliche Ziele verfolgen und oft noch tausendmal mehr erlebt haben, als man selbst. Man findet Inspiration von so vielen Personen verschiedenster Nationalitäten und mit unterschiedlichsten Charakteren. In diesen 5 Monaten habe ich Dinge gelernt, die mich keine Bibliothek und kein Lehrbuch dieser Welt hätte lehren können.
Dafür bin ich unendlich dankbar.
Dankbar für die EU und das Programm Erasmus+, durch welches uns das Auslandsstudium überhaupt ermöglicht werden konnte.
Dankbar meiner Familie gegenüber, die meine Vorhaben stets und ständig unterstützt.
Aber dankbar vor allem dafür, so wundervolle Menschen kennengelernt zu haben!
Thank you so much to all of you!
Muchas gracias a todos
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